#59 - Maria Popov über Queerfeminismus, Identität und Vorbilder

Shownotes

Maria Popov ist Journalistin und moderiert die queerfeministische Talkshow „Auf Klo“, in der sie vor allem marginalisierten Menschen einen Safe Space bietet und ihnen eine Stimme gibt. Dadurch können wiederum junge Menschen Vorbilder finden, die Maria selbst immer gefehlt haben. Isa und Kira sprechen mit Maria über ihre eigene damalige internalisierte Misogynie, über Labels und darüber, wie ihr Queersein sie von ihrer ethnischen Identität trennt. Sie unterhalten sich darüber, wie sie mit misogynem Hass im Netz und Dick Pics umgeht und warum sie sich privilegierten Leuten gegenüber noch ungefilterter positioniert. Welche Macht hat Online-Journalismus und wie viel tragen (soziale) Medien zu mehr Sichtbarkeit von Queerness bei – oder eben gerade nicht? Und wie kann es sein, dass, bei all dem Wissen, über das wir mittlerweile verfügen, beispielsweise die Identität von Transmenschen immer noch in Frage gestellt wird?

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Zu „Auf Klo“ und Maria Popov

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