#54 - Mareice Kaiser über unsere Beziehung zu Geld und soziale Strukturen
Shownotes
Mareice Kaiser ist Journalistin und Autorin. Dabei beschäftigt sie sich vor allem mit den Themen Inklusion, Bildungsgerechtigkeit und Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Mareice, die selbst mit zwei älteren Brüdern aufgewachsen ist, hatte schon früh das Gefühl verspürt, anders behandelt zu werden als die Männer in ihrem Umfeld. Um etwas dagegen zu unternehmen, entwickelte sie schon früh ein ausgeprägtes Interesse an Gerechtigkeit, das sich wie ein roter Faden durch ihr privates und berufliches Leben zieht. Angetrieben von dem Wunsch, sich für eine gerechte und integrative Gesellschaft einzusetzen, hat sie mittlerweile drei Bücher und unzählige Artikel zu diesen Themen veröffentlicht, um die Öffentlichkeit auf die vorherrschenden Umstände aufmerksam zu machen und so eine Veränderung dieser zu bewirken. In dieser Folge von 5050 spricht Mareice mit Kira über die noch immer vorherrschenden Rollenklischees von Männern und Frauen, die Problematiken veralteter gesellschaftlicher Strukturen, die längst nicht mehr der Realität entsprechen, und unserem toxischen Umgang mit Geld. Doch wie viel ist dabei eigentlich genug? Was können wir als Gesellschaft tun, um diesen gerechten Wandel voranzutreiben? Und wäre eine Gesellschaft ohne Geld eine realistische Alternative?
Mareice Kaisers Buch „Was wir mit Geld machen und was Geld mit uns macht findet ihr hier.
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